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01.05.2018

U19-WM 2018

Das erwartet uns an der Heim-WM

Die Zeichen stehen gut für jede Menge Spannung bei der achten Unihockey U19-WM der Damen vom 2. bis 6. Mai 2018! 16 Teams reisen mit hochgesteckten Zielen und grossen Träumen nach St. Gallen & Herisau.

Insgesamt 16 Teams haben sich für die achte U19-WM der Damen im Unihockey registriert – so viele, wie noch nie. Entsprechend wurde zum ersten Mal überhaupt ein Qualifikationsturnier durchgeführt. 16 Teams messen sich nun in St. Gallen und Herisau. Das WM-Turnier wird in zwei Divisionen gespielt: Acht Teams in der A-Division, acht Teams in der B-Division. Sämtliche Teams der A-Divisoin sowie sechs Teams der B-Division haben sich aufgrund früherer Resultate an U19-Weltmeisterschaften sowie regionalen Quoten direkt für dieses Turnier qualifiziert. Um die zwei verbleibenden Plätze spielten in einem Qualifikationsturnier Österreich, die Niederlanden, Italien und Russland.

Australien und Neuseeland sind die beiden WM-Neulinge an dieser U19-WM. Die beiden Teams freuen sich, sich erstmals in der nördlichen Hemisphäre zu messen und internationale Unihockey-Erfahrung zu sammeln. Beide arbeiten hart, setzen sich hohe Ziele und freuen sich auf die Herausforderung. Diese steht in Form der anderen B-Divisions-Teams bereit, die hier ihren nächsten Entwicklungsschritt nehmen wollen.

Team Kanada zum Beispiel will Revanche für die bittere Niederlage im B-Final ihrer Heim-WM von 2016 gegen Deutschland. Ihr Ziel ist es, den starken Auftritt von damals zu bestätigen und sich diesmal auch den Aufstieg in die A-Division zu sichern. Ein Ziel, das beispielsweise Lettland zu verhindern versuchen wird: Auch sie setzen alles daran, die Sprung in die Division A zu schaffen.

In der A-Division tritt Schweden als Titelverteidiger mit dem Ziel an, sich den sechsten Titel bei der achten U19-WM zu holen. Um das zu schaffen, müssen sie wohl unter anderem Finnland schlagen, das mit einem Team antritt, das getrimmt ist auf Ballbesitz und damit geschickte Spielzüge in jedem Winkel des Spielfeldes kreieren kann. Oder das Heim-Team aus der Schweiz, das versuchen wird seine Haut teuer zu verkaufen und vor Heim-Publikum unbedingt eine Medaille gewinnen will. Und natürlich die Tschechinnen, die Revanche nehmen wollen für das verlorene Bronzespiel vor zwei Jahren und ihren Platz auf dem Podium zurückerobern möchten.

Es wird interessant sein zu sehen, ob die vier weiteren Nationen der A-Division weiter zu den Top-4 aufeschlossen haben. Polen, die Slowakei und Norwegen sind mit vielversprechenden Spielerinnen und grossen Träumen angereist. Und Deutschland will sich zum ersten Mal in der A-Division behaupten.

zur offiziellen Webseite:

www.wfc2018.ch

Foto: Per Wiklund

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