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11.04.2016

Nationalteams | U19 Damen

Casanova ersetzt Rhyner nach der U19-WM in Kanada

Aldo Casanova folgt als Cheftrainer der U19-Nationalmannschaft der Damen auf Sascha Rhyner. Nach vierjähriger Amtszeit wird Sascha Rhyner nach dem bevorstehenden Saisonhöhepunkt – der U19-WM der Damen in Belleville (CAN) – abgelöst.

Nach vier Jahren als Cheftrainer der U19-Nationalmannschaft der Damen wird Sascha Rhyner sein Amt nach der U19-WM vom 4. bis 8. Mai in Kanada abgeben. „Ab der kommenden Saison wollen wir noch einmal neue Impulse setzen und andere Ideen einbringen“, begründet Remo Manser, Verantwortlicher Auswahlen bei swiss unihockey, den Wechsel. „Sascha Rhyner hat in meinen Augen hervorragende Arbeit geleistet, auch wenn Exploits in seiner Amtszeit bisher ausgeblieben sind. Ich wünsche ihm sehr, dass er an der bevorstehenden WM für seinen Einsatz belohnt wird.“

In Rhyners Fusstapfen tritt Aldo Casanova. „Nach zehn Jahren als Vereinstrainer kommt die neue Herausforderung gerade recht“, so der zukünftige U19-Nationaltrainer. „Es erfüllt mich mit Stolz, eine Auswahl trainieren zu dürfen und die Aufgabe, aus jungen, talentierten Spielerinnen diverser Vereine innert kurzer Zeit 'das beste Team' zu formen, reizt mich sehr.“ Als bisheriger Cheftrainer der Auswahl „18 Karat Gold“ kennt er viele der nächstjährigen U19-Spielerinnen bestens. „Casanova hat enorme Erfahrung im Damenbereich“, so Remo Manser über den aktuellen Cheftrainer der Skorpions Emmental Zollbrück, die von ihm von der 1. Liga bis in die NLA gecoacht worden sind. „Bei den Skorps hat er bewiesen, dass er fähig ist über längere Zeit etwas Nachhaltiges aufzubauen – das brauchen wir im Damen-Nachwuchs.“ Zuvor war Casanova Trainer bei den Wizards Bern Burgdorf sowie bei Piranha Chur.

Assistiert wird Aldo Casanova neu von Kati Eteläpää. Die Finnin war in der Schweiz hauptsächlich bei den Red Ants Rychenberg Winterthur auf Stufe U21 sowie in der NLA als Trainerin tätig und löst als neue Assistenztrainerin Brigitta Wegmann ab, die Ende Mai zum ersten Mal Mutter wird. Noch offen ist, wo der Weg von Natalie Stadelmann hinführt, welche Wegmann während deren Schwangerschaft ersetzt hat.

Foto: Michael Peter

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