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08.08.2013

Nationalliga A

Jud zu den Red Ants

Bei den Red Ants hat seit der Kader-Meldung vom 7. Mai nochmals einiges getan. Allen voran konnte auf der Torhüterposition ein Top-Transfer getätigt werden.

Die ehemalige internationale Heidi Jud wechselt von FBR Dürnten zu den Winterthurerinnen. Mit diesem Transfer konnte die Lücke nach dem Wechsel von Jonna Mäkelä (nächste Saison bei KAIS Mora IF (SWE)) geschlossen werden. Für Cheftrainerin Eteläpää ist dies ein Traumtransfer: „Unsere Goaliesituation für nächste Saison könnte nicht besser sein. Heidi ist genau das Puzzleteil, welches ich mir für das Team erhofft hatte, um ganz vorne mitspielen zu können". Mit dem ruhenden Pol Heidi Jud und der jungen und ambitionierten Pierina Beroggi gehen die Ameisen mit einem starken Torhüterinnen-Duo in die neue Saison. Das Trainerduo ist überzeugt, dass die zwei Torhüterinnen einen fördernden aber gesunden Konkurrenzkampf unter sich ausmachen werden.

Bereits seit der ersten Trainingswoche im Team sind zudem Claudia Gut und Sabrina Schlatter. Die zwei ehrgeizigen Verteidigerinnen waren Stammspielerinnen bei Hot Chilis Rümlang und komplettieren die Red Ants Defensive. „Beide Spielerinnen passen menschlich und spielerisch ausgezeichnet ins Team. Ich bin gespannt, wie sie ihre langjährige Erfahrung aus der NLB in der NLA einsetzen werden. In den Trainings haben sie das Team und uns Trainer jedenfalls bereits überzeugt“, meint die Trainerin zu den Neuzuzügen.

Koutuaniemi nicht mehr dabei

Neben den Zuzügen hat Red Ants auch zwei zusätzliche Abgänge zu verzeichnen. Jasmin Müller, der letztjährige Torhüter-Backup hinter Jonna Mäkelä, hat sich entschieden ihre Goaliekarriere aus zeitlichen Gründen durch ein Traineramt bei den Juniorinnen zu tauschen. Red Ants freut sich, dass sie den Ameisen weiterhin treu bleibt. Ebenfalls nicht mehr dabei ist die Finnin Karin Koutuaniemi. Nach ihrem Kreuzbandriss Ende der letzten Saison wird sie nicht mehr in die Schweiz zurückkehren. Die U21-Juniorin Laura Desch wird für Karin ins Team nachrücken. "Die willensstarke junge Spielerin hat grosse Fortschritte gemacht und wird mit dem Platz in der NLA zu Recht für ihre harte Arbeit belohnt", sagt Eteläpää, welche seit dieser Saison ebenfalls wieder das U21-Traineramt inne hat.

Fite Ameisen

Das Trainergespann Eteläpää und Gafner hat nach der letzten Saison die Köpfe zusammengesteckt und für die kommende Saison einige Änderungen vorgenommen. Angefangen beim Sommertraining, das unter der Planung und Leitung von Konditionstrainer Marco Fonti in vollem Gange ist. "Mein Gefühl sagt mir, dass wir besser unterwegs sind als letzte Saison, nicht nur körperlich und spielerisch sondern auch was den Teamspirit betrifft. Dani und ich freuen uns sehr mit diesem Team in die Saison zu starten!", sagt Eteläpää optimistisch.

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