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07.08.2013

Spielbetrieb / Technik

Auswirkungen Rückzug Damenteams UHC Thun

Wegen eines Mangels an NLB und U21 Spielerinnen sieht sich der UHC Thun gezwungen, seine Damen NLB und U21 Teams per sofort von der Meisterschaft zurückzuziehen.

Trotz grösster Anstrengungen (Girlsday, Ferienpass, Schulsport etc.) und trotz der Zusammenarbeit im Berner Oberland ist es dem UHC Thun nicht gelungen, das Unihockey an die Frau zu bringen. Beim UHC Thun hatten die Abgänge erhebliche Konsequenzen, so dass das NLB Team noch aus knapp 10 Spielerinnen, das U21 B Team gar nur noch aus 7 Spielerinnen besteht.

Nach Absprache mit dem Trainergespann Luciano Montanaro und Helmut Wyss beschloss der Vorstand des UHC Thun deshalb, im Damenunihockey auf Leistungsstufe einen Neuanfang mit den umliegenden Vereinen in Angriff nehmen. Somit seien wenigstens diese Clubs für die kommende Saison 13/14 einigermassen mit Spielerinnen versorgt.

Auswirkungen auf den Spielbetrieb

Aufseiten swiss unihockey befasste sich die Technische Kommission (TK) mit diesen Teamrückzügen und vor allem den Konsequenzen auf den Spielbetrieb und den Modus der betroffenen Ligen. Dabei ist die TK zu den folgenden Entscheiden gekommen:

  • Die Damen NLB wird mit 7 anstelle von 8 Teams gespielt. Entsprechend hat pro Runde ein Team spielfrei und jedes Team spielt insgesamt 18 Partien (anstelle von 21). Ein Entscheid bezüglich der Auf-/Abstiegsmodalitäten ist zurzeit noch offen – wir werden darüber zu gegebener Zeit wieder informieren.
  • Bei den Juniorinnen U21 B, Gruppe 1 wird die Anzahl der Spieltage von 7 auf 6 reduziert. Entsprechend wurde ein neuer Spielplan erstellt, welcher ab morgen, 08.08.2013, 09:00 auf swissunihockey.ch verfügbar sein wird.

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