Wegen eines Mangels an NLB und U21 Spielerinnen sieht sich der UHC Thun gezwungen, seine Damen NLB und U21 Teams per sofort von der Meisterschaft zurückzuziehen.
Trotz grösster Anstrengungen (Girlsday, Ferienpass, Schulsport etc.) und trotz der Zusammenarbeit im Berner Oberland ist es dem UHC Thun nicht gelungen, das Unihockey an die Frau zu bringen. Beim UHC Thun hatten die Abgänge erhebliche Konsequenzen, so dass das NLB Team noch aus knapp 10 Spielerinnen, das U21 B Team gar nur noch aus 7 Spielerinnen besteht.
Nach Absprache mit dem Trainergespann Luciano Montanaro und Helmut Wyss beschloss der Vorstand des UHC Thun deshalb, im Damenunihockey auf Leistungsstufe einen Neuanfang mit den umliegenden Vereinen in Angriff nehmen. Somit seien wenigstens diese Clubs für die kommende Saison 13/14 einigermassen mit Spielerinnen versorgt.
Aufseiten swiss unihockey befasste sich die Technische Kommission (TK) mit diesen Teamrückzügen und vor allem den Konsequenzen auf den Spielbetrieb und den Modus der betroffenen Ligen. Dabei ist die TK zu den folgenden Entscheiden gekommen: