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05.09.2012

IFF

IFF-News

Ende August hat das IFF Central Board getagt und diverse Themen besprochen. Beschlossen wurde unter anderem Änderungen im WM-Modus ab 2013.

Anlässlich des letzten IFF CB Meetings in Frankfurt wurden die Anlässe der nächsten 2 - 3 Jahre behandelt. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie die Entwicklung des Unihockeysports weiter voran getrieben werden kann ohne dass die Lücke zwischen den "Big Four" und den restlichen Unihockeynationen grösser wird. Die grösste Änderung wurde im WM-Modus beschlossen.

Interesse an Qualifikationsturnieren soll erhöht werden

An der 16-er WM mit vier Gruppen à je vier Teams wird weitergehalten, ab der Frauen-WM 2013 werden die Teams der Ränge 1 bis 8 der letzten WM in die Gruppe A und B eingeteilt und diejenigen von 9 bis 16 in die Gruppen C und D. Die beiden Ersten der Gruppe A und B sind direkt für die Viertelfinals qualifiziert. Die Mannschaften der Ränge 3 und 4 dieser Gruppe spielen dann Playoffs gegen die jeweiligen beiden Gruppenbesten der Gruppen C und D. So sollen die Spiele ausgeglichener und zweistellige Tordifferenzen wie an den letzten Weltmeisterschaften verhindert werden. Zudem soll die Spannung mit zusätzlichen Playoff-Spielen erhöht werden. «Es ist keine wesentliche Änderung, aber es kann viele positive Auswirkungen haben», ist IFF-Vizepräsident Filip Suman überzeugt, «wir hoffen, dass dadurch das Interesse an den WM-Turnieren wieder zunimmt.» Bei den Männern wird die neue Formel an der WM 2014 in Göteborg (Schweden) erstmals angewendet. Für die WM 2014 müssen sich dazu erstmals alle Teams ausser dem Veranstalter qualifizieren. Bislang waren die Top-5-Nationen für die Endrunde gesetzt. Mit dieser Massnahme sollen die WM-Qualiturniere weiter aufgewertet werden.

Schweiz bewirbt sich um U19-WM der Männer

Die Qualifikationsturniere zur Frauen-WM in Tschechien wurden nach Lettland, Polen und Korea vergeben. Die nächste Frauen-U19-WM findet in Polen statt. Für die Männer U19-WM haben sich die Schweiz und Singapur beworben. Die offizielle Vergabe findet im Dezember anlässlich der Männer-WM in der Schweiz statt.

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